Die Umwelt ist uns wichtig

 

Energie sparen mit optimaler Dämmung

Durchdachte, praxisnahe Lösungen zum Verschluss von Fenstern und Türen im Innen- und Außenbereich helfen, Energie zu sparen. Denn gut gedämmte Fenster und Türen tragen in hohem Maße zu einer hohen Energieeffizienz bei. Damit schont die Gewerkelochabdichtung mit Stauwasserdichtigkeit und Dämmung wichtige Ressourcen.

 

Umweltfreundliche Produkte

Wir beobachten ständig den Markt und die europäische Chemikalienverordnung. Wo immer es möglich ist, entscheiden wir uns für umweltverträgliche Stoffe. Ein Beispiel sind die Schäume RALMO-DÄMM Wohngesund und RALMO-DÄMM SFM PU Schaum. Hier liegt die Konzentration der Diisocyanate unter 0,1 Gewichtsprozent.

 

 

"Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt uns als inhabergeführtes Unternehmen von Beginn an. Nachhaltigkeit bedeutet für uns in erster Linie eine verantwortungsvolle Unternehmensführung.

Dabei stehen ökonomische, ökologische und soziale Werte bei uns im Einklang miteinander. Regionale Standorte, umweltfreundliche Produktionsprozesse und ein langfristiges wirtschaftliches Handeln - darauf konzentrieren wir uns.

Unser nächstes konkretes Ziel ist die Umstellung auf erneuerbare Energien."


- Thomas Seidl, Geschäftsführer

 

 

Zukunftsweisende Innovationen und Patente

Mit Eigenentwicklungen und Patenten konnten wir uns in den letzten Jahren in der Fensterbranche einen sehr guten Namen erarbeiten und unsere Stellung als Hersteller und Großhändler am Markt sichern. Wir bieten Ihnen perfekt abgestimmte Produkte für Fenster und Fassaden, den Innenausbau und den Außenbereich an. Wir versuchen stets unsere Produkte, die Produktion und die Verpackung zu optimieren und achten dabei sehr auf unsere Umwelt.

Wir denken an morgen und sogar an übermorgen. Wir "tüfteln" schon an den nächsten zukunftsweisenden Innovationen. Wir wollen ganz vorne mit dabei sein, wenn es darum geht, die Montage einfacher, effizienter und vor allem umweltfreundlicher zu machen.

 

 


 
Klimapositiv in die Zukunft


Bis 2030 sollen 80 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus regenerativen Energiequellen erzeugt werden. Aber wie hoch ist deren Anteil jetzt? Wie viel CO2-Ausstoß verhindern sie? Und was können Windkraft, Solarenergie und Co. leisten? Ein Blick auf die nachhaltigen Energieträger, ohne die wir nicht leben könnten und die zugleich entscheidend sind, um der Klimakrise zu begegnen.

 

Mehr als klimaneutral streben wir an, klimapositiv zu sein. Das bedeutet für uns, benötigte Energie selbst zu erzeugen und die Überschüsse anderen zur Verfügung zu stellen.


Wie das geht? Hier ein Beispiel:

Unsere Hackschnitzelheizung wird aus den Holzabfällen der benachbarten Schreinerei gespeist. Damit erzeugen wir mehr Wärme, als wir selbst benötigen. Mit dem Überschuss versorgen wir die Nachbargebäude.

 

Sie möchten noch ein Beispiel?

Über die Solaranlage erzeugen wir ebenfalls mehr Strom, als wir in Produktion und Verwaltung verbrauchen. Auch in diesem Fall stellen wir den überschüssigen Strom benachbarten Gebäuden zur Verfügung.

 
 

 

Energie sparen - Energie teilen - Nachhaltig handeln. Diesen Weg wollen wir auch in Zukunft konsequent weitergehen.